be pARTt of it – die ART-community

Hübsche Bilder malen ist etwas sehr schönes.

Aber gefällig vor sich hinpinseln war nie mein Dingen, auch wenn es beim ersten Augenschein so aussehen mag.

Aber wie sooft ist es ja die Spize des Eisberges, die der Betrachter zuerst wahrnimmt.

Um diese aber dauerhaft über Wasser zu halten, hat man als Künstler die Aufgabe, sich in erster Linie um das zu kümmern, was unter der Wassseroberfläche ersteinmal unsichtbar bleibt, aber letztlich das Gebilde darüber trägt.

Erinnern die Bilder eher an eine der unzäligen Varianten der Pop-Art, wie man sie heute in jedem Schaufenster der Republik sehen kann, so lehnt sich der Unterbau eher an die Arbeiten und das Gedankengut eines Joseph Beuys an. Und hier insbesondere an seinem Begriff der „Sozialen Plastik“ . Einer der am meisten falsch verstandenen Sätze von ihm war : Jeder ist ein Künstler.

Hiermit hat er zu keinem Zeitpunkt gemeint, dass jeder ein genialer Maler oder Bildhauer oder Musiker ist. Vielmehr ist der Satz nur aus seiner Idee der Gesellschaft als eine soziale Plastik zu verstehen, an deren Gestaltung jeder Mensch mit dem was er tut oder lässt teilnimmt. Jeder mit dem was er kann oder nicht kann. Ob er will oder nicht. Bewusst oder unbewusst. Jeder gestaltet diese Plastik mit, und ist daher nach seinem erweiterten Kunstbegriff ein Künstler.

Aus diesem Gedanke heraus habe ich die Idee der ART-community aufgebaut. Sicherlich ein wenig frecher, nicht ganz so ernst…immer auch mit einem Augenzwinkern. Gerne verspielt und oft auch richtig chaotisch. Die persönliche Natur fordert eben ihr Tribut. Aber letztlich ist es das Chaos, in dem alle Elemente durcheinandergewirbelt und am Ende zu etwas Anderem neu sortiert werden.

Aber was vielleicht chaotisch anmutet ist in seiner Struktur akribisch durchdacht. Das ist die Dialektik, aus der immer neue Ideen entstehen. Das Chaos nach draussen, umso genauer und akribischer im Inneren.

So sind es am Ende nicht die Bilder, die hier die Kunst ausmachen. Sondern vielmehr die Community, die durch sie entsteht. Und das ist ein sehr wesentlicher Unterschied.

Die Community besteht im Grunde aus 3 Gruppierungen.

In dem Ausstellungskonzept „Heroes“ werden ´Menschen gewürdigt, die sich in ihrem Umfeld sozial engagieren. Hierbei ist es völlig egal in welcher Grössenordnung. Jedem so, wie es ihm möglich ist. Hier nehmen nur Menschen teil, die explizit von jemand anders aufgrund ihrer Tätigkeit nominiert worden sind. In der Praxis zeigt sich, dass es oftmals kleine Organisationen sind, die sich zu Charity-Aktivitäten zusammengeschlossen haben, und nach ihren jeweilgen Möglichkeiten phantastische Dinge schaffen.


„painted mate“, im Deutschen soviel wie „gemalter Gefährte“ ist eine Idee, sie ich bereits seit Jahren durchführe. Ich habe immer einfach Models aus dem Netz gezeichnet, just for fun oder auch um in Übung zu bleiben. Hieraus haben sich eine Reihe von shootings entwickelt und eine Menge an Bekanntschaften und auch Freundschaften. Seit März diesen Jahres habe ich dem ganzen eine klare Struktur gegeben und zeichne seit dem jeden Tag ein Bild.

die „paintedmates“ sind Models und/oder influencer, die über eine gute bis sehr gute follower-Schaft verfügen. Hierdurch ist einfach auch die Reichweite des Gesamtprojektes gewährleistet, Die Bilder, die ich von Ihnen zeichne, werden als NFT verkauft. 50 Prozent des Erlöses gehen an Model bzw Fotograf/in des jeweiligen Fotos. Somit ergibt sich für beide eine neue Einkommensquelle. Jeder, der das NFT-Thema kennt, weiss, dass es sehr schnell sehr viel Geld sein kann. Ich empfehle den Models auch, sich eigene Wallets anzulegen, und die Bilder direkt zu verkaufen, So entstehen noch höhere Einnahmen bei Ihnen. Die Blogchain, auf der NFT läuft, hat hier alle Möglichkeiten.

Hier geht es zu den Bildern: https://opensea.io/collection/paintedmate

Bei der dritten Gruppe, den „painted owner“ handelt es sich letztlich um Sammler.
Jeder User, der ein NFT kauft, kann uns seine Walletadresse und ein Foto schicken. Über die walletadresse haben wir den Nachweis über den Kauf des NFT. Er/sie bekommt postwendend einen Termin zugesagt, wann das Portrait gezeichnet in unserer Rubrik „painted owner“ als NFT bereitgestellt wird. https://opensea.io/collection/paintedowner

Gerade Anleger/innen, die im Crypto-Markt arbeiten, wissen mittlerweile, das die Möglichkeiten mit Crypto Geld zu verdienen alleine über die Coins relativ beschränkt sind. Das grösste Wachstum liegt in den jeweiligen Anwendungen . wie sie zum Beispiel auf ETH stattfinden. Und hier spielt NFT eine sehr große Rolle.

Ich starte sehr bewusst mit sehr klienen Preisen. Eine Strategie, die sehr NFT-affine ist. Einer der Klassiker im NFT-Bereich sind die sogenannten „Cryptopunks“ die zum Start von Crypto an die Anleger verschenkt wurden. Die sie dann zum Spass als Avatar für ihre Social-media-Kanäle eingesetzt haben. Da jeder von denen mittlerweile Cryptomillionär ist wurden diese einfachen Bildchen quasi zum Mercedesstern der Generation Crypto. Mittlerweile werden sie für 20-30 Millionen Dollar gehandelt.

Das Beispiel soll nur zeigen, dass NFT anders als der klassische Kunstmarkt funktioniert. Der Erstverkauf findet zu sehr kleinem Preis statt, und baut sich durch die Dynamik des Gesamtprozesses dann mit der Zeit auf. Das schwierigste im NFT-Geschäft ist es daher das richtige Konzept möglichst früh zu erkennen und zuzuschlagen. Hier seit ihr also richtig ! 😀

Entscheidend ist am Ende das richtige Zusammenspiel dieser 3 Gruppen. Über den Verkauf der „paimtedmates“ erreicht das Konzept Reichweite und damit Bekanntheit. Über die Bekanntheit setzt die Wertsteigerung ein. Es wird keinen inflationären Nachschub an Zeichnungen geben. So wie beim bitcoin wird das Projekt knapp gehalten, was die Preise in die Höhe schnellen lässt. Bei kommenden Aktion wird es dann zu sogenannten „Drops“ kommen. was soviel heisst, dass zu einer bestimmten Uhrzeit Bilder zum Verkauf gegeben werden . In einem definierten Zeitfenster werden NFT´s meistbietend verkauft.

Das Thema blockchain gibt hier tusende Möglichkeiten. Von Einkaufgutscheinen für NFT-Besitzer bis freie Veranstaltung….die Technik bietet unglaubliche Möglichkeiten dem Besitzer der NFT einen Mehrwert zu bieten. Hier gibt es kaum eine Möglichkeit von Untrnehmenscooperationen, die nicht umsetzbar wäre. Mit ein Grund, warum auch die Markenindustrie mittlerweile in das Thema einsteigt,

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